Donnerstag, 17. April 2008

Alfred Judokus Quak - Simon Siegl (2k)


Herman van Veen:“ Die Ente Quak“


Alfred Judokus Quak war eine kleine Ente die den ganzen Tag nur schwimmen wollte. Als Alfred die Enten Post las wurde er ganz traurig. Er hatte gelesen dass viele Enten nicht genug Wasser hätten zum Überleben. Da kam ein Maulwurf vorbei. Alfred wollte den Enten unbedingt helfen. Als er den Maulwurf vorbeischlendern sah kam ihm eine Idee. Er könnte doch den Maulwurf fragen, ob er einen Tunnel zu den Enten, die kein Wasser haben, graben könnte, damit das viele Wasser auch zu ihnen fließen kann. Er fragte den Maulwurf ob er ihm einen Tunnel graben könnte. Er antwortete ihm: "Ja, das geht, aber das kostet dich 88 Goldstucke". Alfred war verzweifelt und dachte nach. Er könne doch Entekrüze verkaufen. Nach einiger Zeit hatte Alfred mehr als genug Goldstücke zusammen. Da erhielt er eine Nachricht vom König, ob er die Güte habe, ihm 60 Goldstücke zu borgen. Er würde es ihm in vier Wochen wieder geben. Alfred borgte ihm die Summe. Nach 8 Wochen ging er zum König. Auf seinem Weg traf er den Fuchs. und fragte ihn, ob er in mitnehmen könnte. Alfred nahm ihn natürlich mit. Er sagte: "Spring unter meinen rechten Flügel". Dann traf er seinen Freund die Leiter und den Bach. Gemeinsam gingen sie zum mächtigen Tor der Burg des Königs.
Ende folgt später ...

Alfred Judokus Quak - Michael Ettenauer (2k)


Hermann van Veen: „Die Ente Quak“



Alfred war eine kleine Ente. Eines Tages las Alfred in der Zeitung, dass es in anderen Ländern nur wenig Wasser gibt.
Er wollte einen dass ihm der Maulwurf einen Tunnel graben sollte, aber der wollte nur für 88 Goldstücke einen Tunnel graben.
Alfred Jodokus Quak hatte eine Idee er baute eine Maschine die Entengrütze herstellt.
Als er 87 Goldstücke und nur noch eines brauchte kam ein Angestellter vom König und holte die Goldstücke weil der König pleite war.
Sie machten sich aus dass Alfred das Geld in 4 Sonntagen wieder bekommt.
Aber der König lies nichts von sich zu hören.
Am 6. Sonntag machte sich Alfred J. Quak auf denn Weg sich sein Geld wieder der zurück holen.
Der König wollte ihm sein Geld aber nicht wieder geben.
Alfred Jodokus Quak hatte einen Wolf mit dem er die Wachen wegjagte , ein Tonleiter mit der er aus einem Loch heraus kam und eine Biene flog dem König hinterher das der König aus dem Fenster sprang. Alfred wurde dann König weil er die Krone aufgesetzt hatte.

Alfred Judokus Quak - Friedrich Kirrer (2k)


Herman van Veen: „Die Ente Quk“
Alfred Las in der Zeitung dass es in ober Wasser Nicht soviel Wasser hatten Und er beschloss einen Kanal zu bauen Da kam plözlich ein Maulwurf der sagte:“Ich will 80 gold stücke dann Würde er den Kanal graben. Alfred Erfand Eine Entengrüzesamelmaschine er wollt sie in 60 g säckchen verkaufen mit dem Geld wollte er den Kanalbauen. Dann hörte der König das Alfred geld hatte und sagte „Ich zahle dir das Geld nach 4 Sonntagen zurück Er Traf : Eine Leiter, Einen Fuchs, Ein Bach und bienen

Mittwoch, 16. April 2008

Alfred Judokus Quak - Nico Schaden (2k)


Hermann van Veen. „Die Ente Quak“


Alfred war eine kleine Ente. Eines Tages las Alfred in der Entenzeitung, dass es in anderen Ländern nur wenig Wasser gibt. Er wollte, dass ihm der Maulwurf einen Tunnel graben sollte, aber er grub nur für 88 Goldstücke einen Tunnel. Alfred Jodokus Quak verkaufte her gestellte Entengrütze . Als er 87 Goldstücke und nur mehr eine brachte gab Alfred den König die Goldstücke weil der König pleite war.
Sie machten sich aus, dass Alfred das Geld in 4 Sonntagen wieder bekommt. Aber der König lies nichts von sich zu hören. Der König wollte ihm sein Geld aber nicht wieder geben. Alfred Jodokus Quak hatte einen Wolf mit dem er die Wachen wegjagt, ein Tonleiter mit der er aus einem Loch heraus kam und eine Biene flog dem König hinterher das der König aus dem Fenster sprang. Alfred setzte sich die Krone des Königs des Königs auf. Sie nannten ihn König. Dann war er der König.

Alfred Judokus Quak - Boran Tokat (2k)

Herman van Veen: „Die Ente Quak“

Alfred war eine kleine Ente. Eines Tages las Alfred in der Zeitung, dass die Enten in den anderen Länder kein Wasser zum schwimmen haben. Da war Alfred sehr traurig. Nachher kam ein Maulwurf. Da fragte Alfred zu ihm: „ Kannst du bitte einen Kanal bauen damit die anderen Enten auch Wasser haben.“ Der Maulwurf antwortete: „Aber dafür gibst du mir 88 Goldmünzen. Aber Alfred hatte nicht so viel Geld. Plötzlich hatte er eine Idee. Er baute sich eine Maschine das Entengrütze herstellt. Entengrütze essen die Enten sehr gerne. Nachher verkaufte er die Entengrütze. Ein Beutel kostete eine Goldmünze. Endlich hatte er genug Geld für das Kanal. Aber der König war pleite. Als er erfuhr das Alfred über 100 Goldmünzen hatte, wollte er ihn reinlegen. Nachher kamen die Soldaten des Königs zu Alfred und sagten:
„Du hasst viele Goldmünzen, kannst du es dem König ausleihen?“ Der Alfred überlegte es sich sehr gut weil, er brauchte das Geld für das Kanal damit die anderen Enten auch Wasser haben. Er borgte den König das Geld und fragte: „Wann kriege ich das Gold wieder zurück, weil das ist viel Gold?“ Die Soldaten antworteten: „ Nach vier Sonntage.“ Nach vier Sonntagen waren sie nicht da obwohl sie es versprochen haben. Es vergangen schon 8 Sonntage, 16 Sonntage, 32 Sonntage hat er gewartet. Aber er war geduldig er wartete und wartete. Nach 48 Sonntage war der König noch immer nicht da. Da sagte Alfred: „Ich hallte es nicht mehr aus, ich gehe zum König und hole mein Geld!“ Als er auf dem Weg zum König war traf er drei Freunde die mit ihm mit kommen wollten. Einen Fuchs, den Flüsschen und einen Schwarm Bienen. Als er ihm Burg vom König war kamen die Soldaten vom König und verbannten ihn in den Hühnerstall. Aber er konnte sich fliehen weil der Fuchs alle Hühner aufgegessen hat. Fiel er in einen Loch, aber auch dort konnte er sich befreien. Mit der einen Leiter was der Flüsschen ihm gegeben hat. Nachher die letzte Falle sie steckten, ihn in den Offen. Als er glaubte das alles aus war kam der Bach und löschte das Feuer. Er war jetzt frei. Er watschelte ganz schnell zum König seinen Platz aber er war nicht da er war verschwunden. Da dachte sich Alfred: „Der König hat mein ganzes Gold für Limonade und Pommes verschwendet.“ Alfred war wütend und traurig. Als er sich die Krone des Königs aufsetzte glaubten alle er wäre der König. Darum war jetzt Alfred der König.

Ende

Montag, 14. April 2008

Alfred Judokus Quak - Astrid Winkler (2k)

Hermann van Veen: „Die Ente Quak.“

Alfred Quak war eine kleine Abenteuerliche Ente. Er lass in der Zeitung das ein paar Enten starben in norden, weil sie kein Wasser hatten. Also wollte er was tun das nicht noch mehr Enten sterben. Plötzlich kam ein Maulwurf, er wollte in Alfred helfen. Alfred sagte zu den Maulwurf: „Kannst du mir helfen.“ Der Maulwurf nickte und antwortete: „88 Golddonen.“ Alfred dachte nach OK ich bin einverstanden fing an zu graben. Alfred baute eine Maschine die Entengrütze aus dem Wasser holen kann. Es ging am Anfang sehr schnell und wie er das Geld zusammen hatte. Als Alfred das Geld zusammen hatte war er sehr glücklich. Der König hatte kein Geld mehr und wie er gehört hatte das Alfred 88 Golddonen hat kam der König zu ihm könnte ich bitte das Geld ausborgen. Alfred antwortete: „Ja sie dürfen.“ Er gab ihm das Geld und sie legten ein versprechen. Das der König an vier Sonntage das Geld wurde noch immer noch nicht gebracht. Wurde er traurig jetzt oder nie. Alfred machte sich auf den Weg da traf er den Fuchs, die lange Leiter, das Flüsschen und die Bienen. Er brauchte auch sie zur Hilfe und er wurde der neue König.

Alfred Judokus Quak - Stefanie Schnabl (2k)

Hermann van Veen: „Die Ente Quak“

Alfred war eine Kleine Ente. Eines Tages las Alfred in der Zeitung, dass die Enten kein Wasser mehr in den Fluss gibt. Er fragte ob er einen Kanal graben könnte? Der Kanal kostete Alfred 88 Goldstücke. Alfred verkaufte Entengrütze und so hatte er 88Goldstücke. Eines Tages brachte der König dringend Geld. Er borgte sich das Geld für 4. Sonntage aus. Doch nach 5.Sonntage brachte der König das Geld noch immer nicht zurück. Alfred ging nach 6.Wochen zum König um sich das Geld zu holen.Er darf am Weg zum König einen Fuchs den nahm mit dann darf er die Leiter die nahm er auch mit zum Schluss darf er den schmutzigen Fluss den nahm er sich auch noch mit als beim König dar war, fand er keinen König.
Er fand aber die Krone von König. Doch plötzlich hörte er die Leute schreien: Der König ist wieder da , er hat seine Krone gefunden. So wurde Alfred zum König, Aber fand das Geld noch immer nicht.

Alfred Judokus Quak - Viktoria Redl (2k)

Hermann van Veen: „Die Ente Quak“

Alfred war eine kleine Ente. Eines Tages las Alfred in der Zeitung, dass die Enten in einem anderen Land kein Wasser mehr haben. Darum wollte er den Enten dort helfen. Deswegen verkaufte er Entengrütze und hatte dann 88 Goldstücke. Und einen Maulwurf hatte er auch schon getroffen der ihm den Kanal graben würde. Der König war pleite und er erfuhr, dass Alfred so viel Geld hatte. Der König fragte Alfred ob er ihm das Geld nicht leihen könnte. Alfred hatte ein weiches Herz und darum borgte er dem König das Geld. Der König hatte Alfred versprochen, dass er das Geld nach 4 Sonntagen wieder zurück gibt. Mittlerweile waren aber schon 6 Sonntage vergangen. Alfred machte sich daher auf dem Weg zum König. Als erstes traf er einen Fuchs der auch zum König wollte, als zweites traf er die Tonleiter die auch mit zum König wollte, als drittens traf er ein kleines Flüsschen, als viertes traf er einen Bienenschwarm. Der König wollte immer wieder verhindern dass er sein Geld wieder bekommt. Aber mithilfe seiner Freunde schaffte er das Geld zu bekommen. Und so bekamen die Enten in dem anderen Land genug Wasser.

Alfred Judokus Quak - Matthias Fischer (2k)

Hermann van Veen: „Die Ente Quak“

Alfred war eine kleine Ente. Eines Tages las Alfred in der Zeitung, dass es ein Land gib wo Menschen und Enten keinen Tropfen Wasser gab. Alfred wollte ihnen helfen, also Fragte er den Maulwurf ob er ihm helfen würde. Der Maulwurf braucht aber 88 Goldstücke und einen Tunnel zu graben um so den Menschen und Enten Wasser zu bringen. Da hatte Alfred die rettende Idee. Er stellte Entengrütze her die er verkaufen würde.
Leider ging das Königreich pleite und der König wusste, dass Alfred Geld hatte. Also bat er ihm ihn etwas zu borgen Er bekäme es in 4 Sonntagen wieder zurück. Alfred borgte ihm das Geld, aber er bekam es einfach nicht mehr zurück. Es vergingen die Sonntage wie im Flug. 5,6,7 und so weiter. Eines Tages reichte es Alfred und er ging zum König um sich sein Geld wieder zurückzuholen. Auf dem Weg zu ihm begegnete er zu erst dem Fuchs. Alfred dachte er bräuchte Hilfe, also versteckte ihn Alfred unter seinem linken Flügel. Als zweites traf er den Mann mit der Leiter. Alfred borgte sich die Leiter aus und versteckte sie unter seinem rechten Flügel. Als drittens traf er ein Flüsschen. Er gab es unter seinem Bauch. Als viertens traf er eine Biene. Er versteckte sie in seiner Hose.
Alfred war an seinem Ziel. Das Königreich war direkt vor ihm. Er ging hinein, aber es stellte sich eine Wache vor ihm und fragte was er wolle. Alfred erzählte ihm von dem Geld. Die Wache ging zum König. Der wusste sofort worum es geht. Er sperrte Alfred in den Hühnerstall. Alfred holte den Fuchs heraus und er verjagte die Hühner. Nun warf der König ihn in einen tiefen Brunnen. Alfred holte die Leiter heraus und kletterte heraus. Dann warf der König ihn in den Ofen. Die Ente holte das Flüsschen heraus und löschte so das Feuer. Es reichte dem König und er befahl den wachen Alfred zu töten. Alfred holte die Bienen heraus. Alle rannten wild durch den Saal. Der König flog aus dem Fenster. Alfred hob die Krone auf die dem König heruntergefallen war und alle dachten er währe König.

Alfred Judokus Quak - Dominik Kerschbaum (2k)

Hermann van Veen: „Die Ente Quak“

Eines Tages las Die Ente in der Zeitung dass es kein Wasser in den anderen Ländern mehr gab. Alfred die Ente fragte seinen Freund den Maulwurf ob er nicht einen Fluss bauen könne. Der Maulwurf antwortete: „88 Goldmünzen “Darauf hin baute er eine Entengrützemaschine.
Am Schluss hatte er die 88 Goldmünzen zusammen. Doch im Schloss war der König pleite geworden. Also schickte er seine Minister los um Alfred die Ente zu fragen ob er ihn die 88 Goldmünzen leihen würde. Alfred borgte den König für 4 Sonntage die Goldmünzen. Als er nach 6 Sonntagen noch immer nichts vom König hörte beschloss er zum Schloss zu gehen.
Unterwegs traf er einen Fuchs der wollte unbedingt mitkommen also versteckte er ihn unter den Linken Flügel. Später traf er die Ton Leiter auch die wollte mitkommen also versteckte er die Tonleiter unter seinen rechten Flügel. Dann kam er zu seinen Freund den Bach auch der wollte mitkommen also versteckte er den Bach in seinen Bauch. Dann kam er zu einen Schwamm Bienen auch die nahm er mit. Als er dann beim König war und nach den Geld fragte sperrten die Minister in gleich in den Hühnerstall. Er hoffte das es nur ein Missverständnis war, war es aber nicht. Also holte er den Fuchs heraus. Der Fuchs verjagte die Hühner und ging zum König, der lies die Ente in den Brunnen hauen. Da holte er die Tonleiter und kletterte hinaus. Dann ging er wieder zum König. Der König lies in den Brunnen werfen. Da holte er das Bächen raus und das ganze Schloss war voll mit Wasser. Danach holte er die Bienen raus und die sausten den König nach. Danach wurde er König.

Alfred Judokus Quak - Theresa Neuhauser (2k)

Hermann van Veen :“Die Ente Quak“

Alfred war eine kleine Ente. Eines Tages las Alfred in der Zeitung , dass die anderen Enten kein Wasser haben. Als ein Maulwurf vorbei kam, kam Alfred auf eine dee:Er fragte ob der Maulwurf ihm einen Tunnel bauen kann,damit die anderen Enten genügend Wasser bekommen. Aber der Maulwurf macht es nicht um sonst.
Deshalb baut Alfred eine Maschine und Stellt Entengrütze her, die er dann verkauft.
Aber dann kam der König der kein Geld mehr hat und bittete Alfred ihm das Geld zu borgen.
Die Ente gibt es ihm und wartete vereinbart 1 Woche damit der König ihm das Geld zurück bringt. Doch aus 4 Wochen werden immer mehr und Alfred bekam sein Geld noch immer nicht.Als er es nicht mehr aushalten konnte ging er zum König.
Auf seinem Weg traf er zuerst einen Fuchs.
Der Fuchs wollte ihn begleiten und so versteckte Alfred den Fuchs unter seinem Flügel.
Danach traf er einen Tonleiter und er versteckte ihn unter seinem anderen Flügel.
Als er weiterging traf er einen Fisch den er unter seinem Federkleid versteckte.
Als er schon fast da war entdeckte er einen Bienenschwarm, den er auch mitnahm.
Als er den König nach seinem Geld fragte sperrte der König Alfred in den Hühnerstall.
Dort lies er den Fuchs frei ,der die Hühner jagte und so konnte er fliehen.
Als er wieder zum König gig und fragte, lies der König ihn in einem Brunnen sperren.
Doch dort holte er die Tonleiter und konne entkommen.

Alfred Judokus Quak - Stefan Reuberger (2k)

Hermann van Veen: „Die Ente Quak“

Alfred war eine kleine Ente, Eines Tages las Alfred in der Zeitung, dass es zu wenig Wasser in den Fluss gibt. Er fragte einen Maulwurf ob er einen Kanal graben könnte? Der Kanal kostet Alfred 88Goldstücke. Er erfindet eine Maschine die Entengrütze herstellt. Er bekam 87Goldstücke, als der König dringend Geld brauchte. Alfred borgt ihm das Geld, aber er wollte es in vier Sonntagen wieder zurück haben. Der König gab ihm das Geld nicht wieder zurück. Alfred ging zum König und wollte sich das Geld wieder holen, dabei musste er viele Hürden Überwinden. Durch Zufall wurde Alfred selber König.
Warum bin so fröhlich, so fröhlich, so fröhlichbin ausgesprochen fröhlich, so fröhlich war ich nieich war schon öfter fröhlich,ganz fröhlich, ganz fröhlich,doch so verblüffent fröhlich war ich bis heut noch nieIch bin auch schon mal traurig,so abgrundtief traurig,dann bin ich schaurig traurig,dann tut mir alles wehBin manchmal leicht neuronisch,phsychotisch und chaotisch,war wirklich nie okotisch,doch heut bin ich okBin ich deshalb so frölich,so fröhlich, so fröhlich,fast übertrieben fröhlich,so fröhlich war ich nieHeut bin ich nicht verschlossen,kein bisschen verschlossen,ich bin auch nicht verdrossen,das ist mir anzusehenHeut bin ich ganz gelassen,erstaunlich gelassen,ich kannn es gar nicht fassen,ich kann es nicht verstehenAuch bin ich nicht mehr fröhlich,so fröhlich, so fröhlich,auch bin ich nicht mehr fröhlich,dann bin ich tod nur tod

Alfred Judokus Quak - Julia Ruthner (2k)

Herman van Veen „Die Ente Quak“

Alfred war eine kleine Ente. Eines Tages las Alfred in der Zeitung, dass andere Enten kein Wasser haben. Als ein Maulwurf vorbei kam, kam Alfred auf eine Idee: Er fragte ob der Maulwurf ihm einen Tunnel bauen kann, damit die anderen Enten genügend Wasser bekommen. Aber der Maulwurf macht es nicht um sonst. Deshalb baut Alfred eine Maschine und stellt Entengrütze her, die er dann verkauft. Doch dann kam der König der kein Geld mehr hat und bittet Alfred ihm das Geld zu borgen. Die Ente gibt es ihm und wartet wie vereinbart 4 Wochen damit der König ihm das Geld zurück bringt. Doch aus vier Wochen werden immer mehr und Alfred bekam sein Geld noch immer nicht. Als er es nicht mehr aushalten konnte ging er zum Schloss des Königs. Auf seinem Weg traf er als erstes einen Fuchs. Der Fuchs wollte ihn begleiten und so versteckte Alfred den Fuchst unter seinem Flügel. Danach traf er eine Tonleiter die er unter seinem anderen Flügel versteckte. Als er weiterging sah er einen Fisch den er unter seinem Federkleid versteckte. Wie er schon fast da war entdeckte er einen Bienenschwarm, den er auch mitnahm. Als er den König nach seinem Geld fragte sperrte der König Alfred in den Hühnerstall. Dort lies er den Fuchs frei, der die Hühner jagte und so konnte er fliehen. Als er wieder zum König ging und fragte, lies der König ihn in einen Brunnen sperren. Doch dort holte er die Tonleiter und konnte entkommen. Als er wieder zum König ging, lies der König ihn in einen Ofen sperren. Auf einmal viel ihm der Fisch ein und lies ihn das Feuer löschen. Dann ging er in die Halle zum König und lies die Bienen frei. Sie stachen alle außer Alfred. Der König bekam Angst und viel aus dem Fenster. Alfred setzte sich auf einen Stuhl und sah die Krone. Weil sie auf dem Stuhl lag, setzte er sie auf. Plötzlich kamen alle Angestellten des Königs und behaupteten dass Alfred der neue König sei. Am Anfang glaubte er es nicht, doch es war so.

Alfred Judokus Quak - Florian Haider (2k)

Hermann van Veen „Die Ente Quak“

Eines Tages hörte „die Ente Alfred Judokus quak „ das die Enten in anderen Ländern
Kein Wasser haben also wollte er einen Fluss dort hin bauen also fragte er einen
Maulwurf wie viel das kosten würde der Maulwurf rechnete aus und es kamen 88
Goldstücke heraus leider hatte Alfred nicht das Gelde dazu also lies er sich etwas.
Einfallen er hatte eine gute Idee er baute eine Entengrütze Maschine am Schluss hatte
Er die ganzen 88 Goldstücke zusammen. Doch im Schloss hatte der König Geldprobleme.
Also schickte der König seine Minister zu Alfred sie sagten im das er ihnen sein Geld ausleihen sollte er würde es nach vier Sonntagen zurück kriegen.
Doch nach vier Sonntagen kamen sie nicht nach fünf auch nicht also beschloss er zu dem
König zu gehen.
Auf dem weg traf er den Fuchs der wollte mit kommen also versteckte er ihn unter seinen
Linken Flügel. Dan traf er die Ton Leiter die wollte auch unbedingt mit also versteckte.
Er sie unter seinem rechten Flügel. Etwas später traf er ei Bächlein es sagte: „Oh Alfred
Bitte nimm mich mit zum König!“ Er konnte natürlich nicht nein sagen also versteckte
er es in seinem bauch. Als er zum König kam und sein Geld wollte rief einer der
Minister: „Der König befiehlt das die Ente Judokus Quak den Hühner Stall gesperrt
wird!“ Alfred schrie: “Wolf hilf mir!“ der Wolf sprang aus der Tasche heraus und fraß
alle Hühner auf. Als das der König sah befahl er:“ Last die Ente in eine tiefe Grube werfen!“
Auf einmal Kam die Tonleiter und er kletterte hinauf.
Langsam aber sicher wurde der König wütend er befahl:“ Last die kleine nervende Ente
in den Ofen werfen!“ Als Alfred glaubte seine letzte Stunde hatte geschlagen kam der Bach
und löschte das Feuer.
Der König und seine Minister waren geflohen. Alfred durchsuchte den ganzen Thron sall
aber er fand kein Geld nur eine alte Krone die der König in seiner eile vergessen hatte.
Er setzte sie auf und die Minister kamen und riefen:“ Der König ist wieder da er ist wieder da!“


Ende

Alfred Judokus Quak - Lisa Tüchler (2k)

Herman van Veen: ,,Die Ente Quak“

Alfred war eine kleine Ente. Eines Tages las er in der Zeitung, dass die Enten kein Wasser mehr hatten. Plötzlich kam ein Maulwurf und Alfred fragte ihn, „ob er einen Tunnel graben könnte, weil die Enten kein Wasser mehr haben“. Der Maulwurf sagte“ Das es 88 Goldstücke kosten würde.“ Deshalb baute er eine maschine und wollte damit Entengrütze verkaufen. Dann kam der König und borgte sich das Geld und versprach das er es nach 4 Sonntagen zurück bringen wird. Die Sonntage vergingen und vergingen. Nach 8 Sonntagen ging er zum König auf dem weg dahin begegnete er einen Fuchs, einen Tonleiter und einen Fisch. Wie er beim König war fragte er wo sein Geld wäre. Der König antwortete, ,,Das er kein Geld mehr hatte.“ Da bekam der König Panik und hüpfte aus dem Fenster. Deshalb beschlossen die Diener Alfred als den neuen König zu Krönen. Alfred bekam so viel Geld um den Maulwurf zu bezahlen und die Enten und alle anderen Tiere hatten wieder Wasser.

Alfred Judokus Quak - Martin Kasper (2k)

Hermann van Veen: „Ente Quak“

Alfred Jodokus Quak lebt allein am großen Kanal in Großwasserland. In der Zeitung liest er, dass es Länder gibt, in denen die Tiere kein Wasser haben, um sich den Schnabel zu putzen– sogar so wenig, dass sie vor Durst umkommen. Das kann nicht sein! So beschließt Alfred, einen langen Kanal zu graben, um Wasser dorthin zu bringen, wo die Tiere durstig sind.Dazu braucht er die Hilfe von Henk, dem Maulwurf, der seinerseits 88 Goldstücke braucht, um den Kanal zu graben. Alfred macht sich daran, durch harte Arbeit dieses Geld zu verdienen. Doch der faule König leiht sich von Alfred das Geld, mit dem Versprechen, es nach ungefähr vier Wochen zurückzugeben. Als Alfred nach sechs Monaten noch immer nichts vom König gehört hat, macht er sich auf den Weg zum Schloss, um sein Geld wiederzuholen. Unterwegs trifft er den Fuchs seinen Freund lange Leiter, das schmutzige Flüsschen und einen Schwarm Bienen, die ihn zum König begleiten. Und wirklich, Alfred wird die Hilfe seiner Freunde brauchen um den Kanal zu graben.

Dienstag, 8. April 2008

Alfred Judokus Quak - Katharina Poppinger (1a)

Die Ente Quak

Es war einmal eine Ente, namens Alfred Judokus Quak. Er sang immer:,, Plitsche, platsche, Feder Wasser mag doch jeder, schwimm schon mal voraus ich komm ein Tröpfchen später!“
Er liebte Wasser und als er erfuhr, dass manche Menschen und Tiere verdursten, weil sie kein Wasser haben, hatte er eine Idee. Er wollte einen Kanal bauen, um das Wasser zu den armen Enten zulenken. Also fragte er den Maulwurf, ob er vielleicht den Kanal graben könnte und wie viel er verlange. Da begann er zu zählen:,, 1,2,3………..88 Goldstücke!“ Alfred war traurig, wie sollte er 88 Goldstücke herkriegen? Da hatte er einen Einfall. Er baute eine Entengrützemaschine, denn Entengrütze war sehr beliebt. Bald hatte er 100 Goldstücke beisammen. Doch als der König erfuhr, dass Alfred so viel Geld hatte, wollte er sich das Geld ausborgen, denn er selbst war pleite. Alfred gab ihm gerne das Geld, aber nur unter der Bedingung, dass er dieses in vier Sonntagen wieder bekam. Aber als Alfred die Goldstücke nach 28 Sonntagen noch immer nicht hatte, wollte er zum König gehen, um ihn auf dass Geld zu erinnern und es abzuholen. Nach einer Weile traf Herr Quak einen Fuchs, der ihn bat ihn mitzunehmen, denn er wollte auch zum König, ebenfalls traf er noch seine Freundin die Leiter, die Biene und das Flüsslein. Sie alle wollten zum König. Also packte Alfred den Fuchs unter seinen rechten Flügel, die Leiter unter seinem linken, die Biene setzte sich vorsichtig auf seinen Po und das Flüsslein versteckte sich in seinem Bauch. So marschierte er zum König, doch als er dort war, meinten seine obersten Diener er hätte das Geld schon ausgegeben. Doch Alfred gab nicht nach. Da ließ ihn der König in den Hühnerstall bringen, dort rettete ihn der Fuchs indem er all die Hühner auffraß. Anschließend wurde er in einen tiefen Brunnen geworfen, dort half ihm die Leiter. Danach wurde er ins Feuer geschmissen, das aber löschte das Flüsslein und zum Schluss war er von Soldaten umzingelt, aber die bekämpfte die Biene. Dann wurde er zum glücklichen König gekrönt. Als er die holte Entengrützemaschine, konnte er endlich den Kanal bauen. So half Alfred den armen Menschen und Tieren doch noch.

Eine Nacherzählung von Katharina Poppinger