Dienstag, 8. April 2008

Alfred Judokus Quak - Katharina Poppinger (1a)

Die Ente Quak

Es war einmal eine Ente, namens Alfred Judokus Quak. Er sang immer:,, Plitsche, platsche, Feder Wasser mag doch jeder, schwimm schon mal voraus ich komm ein Tröpfchen später!“
Er liebte Wasser und als er erfuhr, dass manche Menschen und Tiere verdursten, weil sie kein Wasser haben, hatte er eine Idee. Er wollte einen Kanal bauen, um das Wasser zu den armen Enten zulenken. Also fragte er den Maulwurf, ob er vielleicht den Kanal graben könnte und wie viel er verlange. Da begann er zu zählen:,, 1,2,3………..88 Goldstücke!“ Alfred war traurig, wie sollte er 88 Goldstücke herkriegen? Da hatte er einen Einfall. Er baute eine Entengrützemaschine, denn Entengrütze war sehr beliebt. Bald hatte er 100 Goldstücke beisammen. Doch als der König erfuhr, dass Alfred so viel Geld hatte, wollte er sich das Geld ausborgen, denn er selbst war pleite. Alfred gab ihm gerne das Geld, aber nur unter der Bedingung, dass er dieses in vier Sonntagen wieder bekam. Aber als Alfred die Goldstücke nach 28 Sonntagen noch immer nicht hatte, wollte er zum König gehen, um ihn auf dass Geld zu erinnern und es abzuholen. Nach einer Weile traf Herr Quak einen Fuchs, der ihn bat ihn mitzunehmen, denn er wollte auch zum König, ebenfalls traf er noch seine Freundin die Leiter, die Biene und das Flüsslein. Sie alle wollten zum König. Also packte Alfred den Fuchs unter seinen rechten Flügel, die Leiter unter seinem linken, die Biene setzte sich vorsichtig auf seinen Po und das Flüsslein versteckte sich in seinem Bauch. So marschierte er zum König, doch als er dort war, meinten seine obersten Diener er hätte das Geld schon ausgegeben. Doch Alfred gab nicht nach. Da ließ ihn der König in den Hühnerstall bringen, dort rettete ihn der Fuchs indem er all die Hühner auffraß. Anschließend wurde er in einen tiefen Brunnen geworfen, dort half ihm die Leiter. Danach wurde er ins Feuer geschmissen, das aber löschte das Flüsslein und zum Schluss war er von Soldaten umzingelt, aber die bekämpfte die Biene. Dann wurde er zum glücklichen König gekrönt. Als er die holte Entengrützemaschine, konnte er endlich den Kanal bauen. So half Alfred den armen Menschen und Tieren doch noch.

Eine Nacherzählung von Katharina Poppinger

1 Kommentar:

Haddi365 hat gesagt…

Liebe Kathi,
ich habe die Geschichte noch nicht gelesen, aber es ist toll, dass du schon fertig bist :-)