Donnerstag, 17. April 2008

Alfred Judokus Quak - Simon Siegl (2k)


Herman van Veen:“ Die Ente Quak“


Alfred Judokus Quak war eine kleine Ente die den ganzen Tag nur schwimmen wollte. Als Alfred die Enten Post las wurde er ganz traurig. Er hatte gelesen dass viele Enten nicht genug Wasser hätten zum Überleben. Da kam ein Maulwurf vorbei. Alfred wollte den Enten unbedingt helfen. Als er den Maulwurf vorbeischlendern sah kam ihm eine Idee. Er könnte doch den Maulwurf fragen, ob er einen Tunnel zu den Enten, die kein Wasser haben, graben könnte, damit das viele Wasser auch zu ihnen fließen kann. Er fragte den Maulwurf ob er ihm einen Tunnel graben könnte. Er antwortete ihm: "Ja, das geht, aber das kostet dich 88 Goldstucke". Alfred war verzweifelt und dachte nach. Er könne doch Entekrüze verkaufen. Nach einiger Zeit hatte Alfred mehr als genug Goldstücke zusammen. Da erhielt er eine Nachricht vom König, ob er die Güte habe, ihm 60 Goldstücke zu borgen. Er würde es ihm in vier Wochen wieder geben. Alfred borgte ihm die Summe. Nach 8 Wochen ging er zum König. Auf seinem Weg traf er den Fuchs. und fragte ihn, ob er in mitnehmen könnte. Alfred nahm ihn natürlich mit. Er sagte: "Spring unter meinen rechten Flügel". Dann traf er seinen Freund die Leiter und den Bach. Gemeinsam gingen sie zum mächtigen Tor der Burg des Königs.
Ende folgt später ...

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