Mittwoch, 16. April 2008

Alfred Judokus Quak - Boran Tokat (2k)

Herman van Veen: „Die Ente Quak“

Alfred war eine kleine Ente. Eines Tages las Alfred in der Zeitung, dass die Enten in den anderen Länder kein Wasser zum schwimmen haben. Da war Alfred sehr traurig. Nachher kam ein Maulwurf. Da fragte Alfred zu ihm: „ Kannst du bitte einen Kanal bauen damit die anderen Enten auch Wasser haben.“ Der Maulwurf antwortete: „Aber dafür gibst du mir 88 Goldmünzen. Aber Alfred hatte nicht so viel Geld. Plötzlich hatte er eine Idee. Er baute sich eine Maschine das Entengrütze herstellt. Entengrütze essen die Enten sehr gerne. Nachher verkaufte er die Entengrütze. Ein Beutel kostete eine Goldmünze. Endlich hatte er genug Geld für das Kanal. Aber der König war pleite. Als er erfuhr das Alfred über 100 Goldmünzen hatte, wollte er ihn reinlegen. Nachher kamen die Soldaten des Königs zu Alfred und sagten:
„Du hasst viele Goldmünzen, kannst du es dem König ausleihen?“ Der Alfred überlegte es sich sehr gut weil, er brauchte das Geld für das Kanal damit die anderen Enten auch Wasser haben. Er borgte den König das Geld und fragte: „Wann kriege ich das Gold wieder zurück, weil das ist viel Gold?“ Die Soldaten antworteten: „ Nach vier Sonntage.“ Nach vier Sonntagen waren sie nicht da obwohl sie es versprochen haben. Es vergangen schon 8 Sonntage, 16 Sonntage, 32 Sonntage hat er gewartet. Aber er war geduldig er wartete und wartete. Nach 48 Sonntage war der König noch immer nicht da. Da sagte Alfred: „Ich hallte es nicht mehr aus, ich gehe zum König und hole mein Geld!“ Als er auf dem Weg zum König war traf er drei Freunde die mit ihm mit kommen wollten. Einen Fuchs, den Flüsschen und einen Schwarm Bienen. Als er ihm Burg vom König war kamen die Soldaten vom König und verbannten ihn in den Hühnerstall. Aber er konnte sich fliehen weil der Fuchs alle Hühner aufgegessen hat. Fiel er in einen Loch, aber auch dort konnte er sich befreien. Mit der einen Leiter was der Flüsschen ihm gegeben hat. Nachher die letzte Falle sie steckten, ihn in den Offen. Als er glaubte das alles aus war kam der Bach und löschte das Feuer. Er war jetzt frei. Er watschelte ganz schnell zum König seinen Platz aber er war nicht da er war verschwunden. Da dachte sich Alfred: „Der König hat mein ganzes Gold für Limonade und Pommes verschwendet.“ Alfred war wütend und traurig. Als er sich die Krone des Königs aufsetzte glaubten alle er wäre der König. Darum war jetzt Alfred der König.

Ende

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