Montag, 14. April 2008

Alfred Judokus Quak - Julia Ruthner (2k)

Herman van Veen „Die Ente Quak“

Alfred war eine kleine Ente. Eines Tages las Alfred in der Zeitung, dass andere Enten kein Wasser haben. Als ein Maulwurf vorbei kam, kam Alfred auf eine Idee: Er fragte ob der Maulwurf ihm einen Tunnel bauen kann, damit die anderen Enten genügend Wasser bekommen. Aber der Maulwurf macht es nicht um sonst. Deshalb baut Alfred eine Maschine und stellt Entengrütze her, die er dann verkauft. Doch dann kam der König der kein Geld mehr hat und bittet Alfred ihm das Geld zu borgen. Die Ente gibt es ihm und wartet wie vereinbart 4 Wochen damit der König ihm das Geld zurück bringt. Doch aus vier Wochen werden immer mehr und Alfred bekam sein Geld noch immer nicht. Als er es nicht mehr aushalten konnte ging er zum Schloss des Königs. Auf seinem Weg traf er als erstes einen Fuchs. Der Fuchs wollte ihn begleiten und so versteckte Alfred den Fuchst unter seinem Flügel. Danach traf er eine Tonleiter die er unter seinem anderen Flügel versteckte. Als er weiterging sah er einen Fisch den er unter seinem Federkleid versteckte. Wie er schon fast da war entdeckte er einen Bienenschwarm, den er auch mitnahm. Als er den König nach seinem Geld fragte sperrte der König Alfred in den Hühnerstall. Dort lies er den Fuchs frei, der die Hühner jagte und so konnte er fliehen. Als er wieder zum König ging und fragte, lies der König ihn in einen Brunnen sperren. Doch dort holte er die Tonleiter und konnte entkommen. Als er wieder zum König ging, lies der König ihn in einen Ofen sperren. Auf einmal viel ihm der Fisch ein und lies ihn das Feuer löschen. Dann ging er in die Halle zum König und lies die Bienen frei. Sie stachen alle außer Alfred. Der König bekam Angst und viel aus dem Fenster. Alfred setzte sich auf einen Stuhl und sah die Krone. Weil sie auf dem Stuhl lag, setzte er sie auf. Plötzlich kamen alle Angestellten des Königs und behaupteten dass Alfred der neue König sei. Am Anfang glaubte er es nicht, doch es war so.

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